Das Zeitalter des Francsters bricht an

Buffalo-Schuhe, Schlaghosen, Netzhemden (Netzhemden!), die Farbe Neongelb, das Hipstertum oder Normcore. Die verschiedenen Trends in der Modeszene geben sich die Klinke in die Hand, wie die Kandidaten bei DSDS. Es ist ein Kommen und Gehen und morgen weiss niemand mehr, ob er von diesem Trend geträumt oder ob es wirklich passiert ist.

In den Zeiten von Einweggrills und Handy-Akkus, welche sich schneller Entladen als eine texanische Handfeuerwaffe sehnen wir uns nach Langfristigkeit. Ja nach klassischen Werten, welche nicht nur heute, sondern auch morgen ihre Gültigkeit haben. Wer auch nur ein Minimum an (Kraut-)Stil besitzt, der wird zum Francster. Der Francster weiss sich durch gute Manieren in der Belle-Etage dieser Welt zu bewegen und zieht sich so an, wie er spricht: Elegang differenzierend. Manchmal auch differenzierend elegant. Konstanz heisst das Zauberwort (nur Einkaufstouristen denken hier jetzt an einen Ort am Bodensee). Besinnen wir uns auf klassische Werte: Hosen ohne Löcher, Jacken ohne Sticker und bitte (bitte!) keine Ed-Hardy-Shirts. Sobald die Schuhe zum Gurt passen und die Fliege (Anmerkung der Red.: Dieser Artikel wurde von von der stregli corporation in Auftrag gegeben und bezahlt und soll den Leser dazu bewegen eines der Produkte auf dieser Webseite zu kaufen) gerade sitzt, bist du ein neuer Mensch. Merke dir: Leiste lieber einen Beitrag an die klassische Modewelt, als dass du vor deinen Kindern irgendwann peinliche Fotos verstecken musst (ja, das Internet vergisst nicht). Gehe deinen eigenen Weg und werde zum Francster!

Francster, Mode, Stil, Bowtie
Ein Francster in Aktion

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